Einmal neben mir

und gut war’s. )*
Nicht weggetreten.
Hatte nichts mit Chillen zu tun
und mit Trance erst recht nicht.
Hatte nur weggeschoben, was ein Zuviel war für Augen, Ohren, Puls und das Verarbeitungszentrum dahinter.
= Adieu, Welt.
Für kurze Zeit.

Der Raum dahinter zeigt, was schlicht ist und wahr. Und Ruhe bringt.

Ist nicht neu.
Ist da und nicht da seit…? …Jahren?

Was Wahres, das zu uns gehört. Mathias Claudius wusste es, und und und Audrey Assad, dessen Gedicht als Song noch eindringlicher wirkt als seine Worte (sie fetzen. Sanft.):

,,Swift to its close ebbs out life’s little day
Earth joys grow dim, ist glories pass away
Change and decay in all around I see
O Thou who changest not, abide with me…“ https://www.youtube.com/watch?v=gpLsLuuVmtk

*) Ein immer-wieder-neben-mir, seit Jahren, Jahrzehnten.
Nichts Besonderes. Jedes Kind kann es.