bLogbuch

Dorothea Lachner

Die Geschichte beginnt rechts unten
und hat kein Ende.
Oben Anfangen geht auch.
Oder wild Durcheinanderlesen.

Kopf- und Fußnoten

Kluge, alte Dame: 11 J. und so gesund

Entenei,.größer, besser als Hühnerei.
Macht Kuchen schön locker!

Freundlicher Frost, Frühling fern

Vet.-Med.-Klinik:
Hoffnung für Pearl!

Noch ein Lieblingsplatz:
Nass, kühl. Sommer perfekt!

Bienenfutter – später eine seltene Sorte Äpfel

Fritz Wunderlich – Bewundern,
genießen. immer erinnern.

Fuchs im Dorf?
Oder Katze…?

Sommergruß im Herbst

Lieblingsplatz (3): Rundherum
nur Wald. Und Ruhe.

So geht mein Sommer:
Nur mit Paradeisern!

Lieblingsplätze (2):
An der Quelle, in der Quelle!

Träume von Liegestuhl:
Was hat das zu bedeuten?

Liebste Orte (1):
Nah am Wasser!

Füttern durchs ganze Jahr:
Junge lernen von den Alten!

Mon roi des chansons!

Musik, Litertur, Kunst; Geht es i m m e r
darum, Neues zu er-finden?

ER wird mitspielen.

Himmel, warum ist es so kalt?
Mein Arbeitsplatz erfriert!

Durchblick bewahren!

In 17 Tagen beginnt der Frühling!
Tschüs, Raureif!

Blog

Lesen. Hören. Schreiben. 51: Tauchen

Jedes neue Buch soll mir  diesen einen Wunsch erfüllen: Schon mit den ersten Zeilen möchte ich in die Welt der unbekannten Personnage eintauchen, mich von ihren unverwechselbaren Charakteren faszinieren lassen, […]

Lesen. Hören. Schreiben. 50: Ganz kurzer Text

Hat eine Person – nicht du! – Erfolg, ist es ein Zeichen von gutem Karma. Und ein Grund, dich mitzufreuen. Erfolg – glaub, Chögyam Trungpa hat es mal so oder […]

Lesen. Hören. Schreiben. 49: Musical calls

und es stellt Fragen: o) Warum soll die Fähigkeit, tiefe Gefühle auszudrücken, auf sog. E-Musik beschränkt sein? o) Eine berühmte Persönlichkeit aus Geschichte oder Kultur ins Zentrum rücken: Strategie, um […]

Lesen. Hören. Schreiben. 48 Schatzkiste

und Fundgrube, ungeordnetes Archiv und Verheißung: TAMINO-Klassikforum, mit offenen Grenzen Richtung alt und neu, und ohne Scheu vor Musical und Operette. Alles, was mit Musik zu tun hat, ohne selbst […]

Lesen. Hören. Schreiben. 47 Der erste Satz

ist ein flüchtiges Ding. Kaum getippt, schon wieder weg, ersetzt durch den zweiten, dritten, vierten ersten Satz. Der erste Satz soll verlocken, soll versprechen, was später eingelöst wird. Er muss […]

Lesen. Hören. Schreiben. 46 Ich hab ’s getan

Ich habe ES bestellt. Lange vorher alle Ausflüchte als fiktive Fluchtreaktionen enttarnt, mögliche Durstrecken schon vor dem Beginn bewässert (mit Kaffee), und jetzt liege ich ganz gut im Rennen vor […]

Lesen. Hören. Schreiben. 45 Der gute Ort

Da war eben noch der Plan für den neuen Text: Sauberer Plot, aktuelles Thema, interessante Personnage. Aber, ein noch viel neueres Thema hat sich wichtig gemacht und das nicht-mehr-so-neue überholt. […]

Lesen. Hören. Schreiben. 44 Lachen nach dem Lunch

Was beim Lesen innehalten und vor stillem Vergnügen leise lachen lässt, steht unauffällig zwischen anderen unscheinbaren Worten im Text, klingt einfach und ist doch schwierig zu „konstruieren“. Nur, wenn es […]

Lesen. Hören. Schreiben. 43 Nun zu etwas ganz Anderem

Der frisch abgearbeitete, optimistisch fortgeschickte Text ist zu unpolitisch geraten. Grob ausgedrückt: zu affirmativ. Im neuen Roman läuft alles anders: Die politischen Zustände müssen nicht benannt werden. Aber, meine Personnage […]

Lesen. Hören. Schreiben. 42 Die Große Suche

Wieder ein Buch ausgelesen, und noch nichts Neues bereit fürs Lese-Essen zum Kaffee. Losziehen und Kaufen unmöglich, weil immer noch vergrippt, ein Zustand maximaker Toleranz mit mir selbst: Tagespensum auf […]