Lesen. Hören. Schreiben. 49: Musical calls
und es stellt Fragen:
o) Warum soll die Fähigkeit, tiefe Gefühle auszudrücken, auf sog. E-Musik beschränkt sein?
o) Eine berühmte Persönlichkeit aus Geschichte oder Kultur ins Zentrum rücken: Strategie, um maximale Popularität zu bewirken? – Möglichkeit, neue Facetten in scheinbar bekannter Geschichte zu endecken? – Publikum soll sich mit Kult-Person identifizieren und dabei geadelt fühlen? – Hat ein Nischen-Thema Chance auf Realisierung?
o) Wie macht sich ein Exposé bemerkbar, wenn es in nüchterner Sprache den Inhalt erklärt, und doch auch Überraschungsmomente im Text und rhythmisches Vorpreschen in Songfragmenten mit-erzählen will?
o) Dürfen schmucklose Dialoge mit poetischen Einsprengseln glänzen?
o) Wo ist der Komponist, die Komponistin, die mein Exposé für ein unsagbar ausgeklügeltes, total innovatives Libretto kennenlernen will? – www hilft?
o) Schwierige Kost in sog. Leichter Muse: Hier hilft kein www.
Nur die Reise durch meinen Kopf…